Künftig werdet ihr unter folgendem Link auf dem Laufenden gehalten, was es bei uns so Neues gibt.
Sonntag, 21. September 2014
Montag, 14. Juli 2014
Erst heiß, dann Eis
Die Sonne meinte es zunächst sehr gut mit uns, so dass wir uns schon darauf eingestellt hatten nach dem Spiel gut durchgeröstet zu sein. Allerdings begann es in der Mitte der ersten Halbzeit zu regnen, was uns dazu veranlasste unter einem Baum Schutz zu suchen. Am Ende der ersten Halbzeit hatte es damit dann auch schon wieder aufgehört und der Himmel sollte für den Rest des Spiels wolkenverhangen bleiben, so dass zumindest die Luft relativ angenehm war. Natürlich war die Stimmung ordentlich aufgeheizt und die Nerven bis zur letzten Minute angespannt.
Nach dem Ende dieser Nervenaufreibenden Schlacht gab es zur Feier des deutschen Sieges in unserer Stammeisdiele Gratis-Eis. Naja, nicht wirklich aus diesem Grund, es war mehr eine Aktion, die sie jedes Jahr machen. Außerdem war die Besitzerin, eine Italo-Germanin, für die Argentinier, so dass sie nicht viel zu feiern hatte.
Aber für uns war es der krönende Abschluss einer fantastischen Fussball-Weltmeisterschaft.
Sonnenbrand am Badestrand
In diesem Jahr waren wir in Biloxi in Mississippi, was im Normalfall 3 bis 3 1/2 Stunden entfernt ist. Da wir aber, wie bereits erwähnt, nicht die einzigen mit der Idee waren in diese Richtung aufzubrechen, hat die Anreise 5 Stunden in Anspruch genommen. Wir sind direkt nach der Arbeit losgefahren, deshalb sind wir nach unserer Ankunft auch mehr oder weniger nur noch ins Bett gefallen.
Am nächsten morgen war unsere erste Amtshandlung dann den Sonnenschirm und die Stühle am Strand aufzustellen. Bei 35°C, strahlendem Sonnenschein und kaum Wind war es richtig schön kuschelig und selbst das Wasser bot nicht wirklich viel Abkühlung.
Während wir da so am Strand saßen, bemerkten wir, dass unser Nachbar dabei war mit etwa faustgroßen, ich nenne sie jetzt einfach mal, "Granaten" zu hantieren und damit eine Art "Mörser" zu bestücken. Als er später sein Parzelle mit Absperrband umzäunte, erklärte er uns, dass er da Feuerwerk im Wert von $5000 hat. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas legal ist und man bekommt doch ein mulmiges Gefühl so dicht zu so viel Sprengstoff. Inzwischen hatten wir uns auch den ersten Sonnenbrand zugezogen, so dass wir uns zur Abkühlung zunächst einmal ins Hotel zurückgezogen haben.
Am Abend nach dem Sonnenuntergang haben wir uns zurück an den Strand begeben, um das Feuerwerk zu genießen. Hier mussten wir feststellen, dass es noch mehr Leute mit "Mörsern" und "Granaten" hierher verschlagen hatte. Es war ein ganz schönes Spektakel, so dass wir fast das offizielle Feuerwerk verpasst hätten. Die geballte Feuerkraft an unserem Strandabschnitt hätte vermutlich ausgereicht, um einen kleinen Inselstaat dem Erdboden gleich zu machen.
Die restlichen Tage haben wir damit verbracht die Annehmlichkeiten des Hotels, die Umgebung und natürlich den Strand zu genießen. Wir haben unser Glück auch im Kasino versucht sind allerdings mit weniger Geld wieder raus als wir vorher hatten.
Nach 3 Tagen war der Spaß am Sonntag dann wieder vorbei und wir mussten uns leider wieder auf den Heimweg machen.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Autokauf mit Hindernissen
Daher mussten wir letzte Woche mit einem Auto zur Arbeit fahren. D.h. ich habe Katha morgens abgesetzt und bin dann selbst zur Arbeit gefahren und hab sie nach der Arbeit wieder abgeholt.
Darum musste die Anschaffung eines Ersatz-Vehikels jetzt etwas früher stattfinden als ursprünglich geplant. Da wir uns voher schon damit beschäftigt hatten was wir grob wollten, einen kleinen SUV, da es hier keine Kombis mehr gibt, konnten wir die Auswahl schon einmal auf 2 Modelle einengen, zum Einen der Mazda CX-5 (keine Ahnung wie der in Deutschland heißt) und zum Anderen der Nissan Rogue (Qashqai in Deutschland).
Den Mazda haben wir am Freitag getestet und nach ca. 5 Sekunden meinte Katha schon: "Den mag ich nicht!" Wir haben uns zwar noch alles angehört was der Verkäufer zu sagen hatten, aber damit war nur noch ein Kandidat im Rennen.
So sind wir am Samstag morgen zum Nissan-Händler gefahren. Hier gestaltete sich die Probefahrt allerdings etwas schwierig, da kaum Fahrzeuge des gewünschten Modells vorhanden waren, sie hatten nur einen Allradler und einen mit Top-Ausstattung und beides kam für uns nicht in Frage. Naja, zumindest konnten wir erst einmal ein Gefühl fürs Auto bekommen und es hat uns auch zugesagt. Deshalb sind wir zum nächsten Nissan-Händler gefahren, der konnte uns allerdings auch nicht helfen, denn er hatte gar kein Fahrzeug des gewünschten Modells da. Daran kann man schon erkennen, dass dieses Auto sehr gefragt ist.
So haben wir beim Nissan-Verkäufer im Nachbarort angerufen und dort sagte man uns, dass das gewünschte Modell vorrätig sei. Alls wir ankamen hieß es dann der sei gerade an eine andere Filiale abgegeben worden. Sie hatten aber zufällig ein etwas besser ausgestattetes Auto da, sogar in der gewünschten Farbe. Dieses wollten sie uns zu einem "besonders günstigen" Preis überlassen.
Nach zähen Verhandlungen und "nur" 4 Stunden später hatten wir den Kaufvertrag unterschrieben. Leider durften wir unser Auto noch nicht mitnehmen, da die "TÜV"-Plakette noch fehlte, aber wir haben einen Leihwagen erhalten und der Verkäufer wollte unseren Wagen am Montag vorbei bringen.
Die erste Nacht konnten wir beide schlecht schlafen, man hat ja doch irgendwie immer ein schlechtes Gefühl nach so einem Kauf, vielleicht liegt es auch an dem Geldbetrag, den man sonst üblicherweise nicht ausgibt. Am Sonntag hatte sich die erste Aufregung dann gelegt, es ist ja "nur" Geld ;)
Und als wir am Montag dann endlich mit dem Auto fahren konnten waren wir beide rundum zufrieden.
Hier nun das Ergebnis unseres Kaufes:
P.S.: Als schlechtes Omen fing einer der Reifen bei unserem anderen Auto an Luft zu verlieren. Das Loch ließ sich allerdings stopfen, so dass es erst einmal wieder geht. Hoffentlich haben die Probleme damit ein Ende.
Freitag, 13. Juni 2014
Atlanta
Am Samstag gab es in der "World of Coca Cola", dem Coca Cola Unternehmensmuseum, die Ticktes für die ersten 700 Besucher zum halben Preis, so dass wir als erstes dorthin gegangen sind. Der Andrang war nicht so groß wie wir erwarten hatten und so konnten wir zwei der vergünstigten Tickets ergattern. Nach einer einleitenden Show, wurde man in das eigentliche Museum weitergeleitet. Hier konnte man z.B. Fotos mit dem Coca Cola Bär machen lassen,
Nach dem Comedyclub haben wir noch Underground Atlanta besichtigt, ein Einkaufszentrum, aber aufgemacht wie eine Stadt unter der Stadt, deshalb haben die Geschäfte alle eine Häuserfassade. Allerdings kamen wir uns hier, um es mit Katha's Worten zu sagen "sehr weiß" vor.
Am nächsten Tag haben wir erst einmal in einem Cafe ausgiebig gefrühstückt. Danach war unsere erste Station das Martin Luther King (MLK) Museum:
Und am nächsten Morgen hieß dann auch schon wieder Abschied nehmen :(
Und die Heimreise war ja auch nicht gerade stressfrei.
Montag, 9. Juni 2014
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Mittwoch, 23. April 2014
Hot Springs Nachtrag
Hierzu durfte natürlich ein zünftiges Bier nicht fehlen:
Bei Katha gab es Hamburger Schnitzel mit Kartoffelbrei:
Das Essen war erstaunlich gut, konnte natürlich trotzdem mit dem von zu Hause nicht mithalten. Allerdings gab es bei der Soße zum Gulasch und auch beim Kartoffelpüree einen Kritikpunkt: "Schade, dass es aus der Tüte kam."
Bei unserer kleinen Wanderung - ja wir sind wirklich gewandert - haben wir auch noch etwas Kurioses entdeckt, einen Beschwerdebriefkasten, der viel zu hoch war, um etwas einwerfen zu können ;)
"Irgendwelche Beschwerden? Keine! Gut!"
Sonntag, 20. April 2014
Hot Springs, Arkansas
Nachdem wir mit dem eher kleine Nationalpark relativ zügig durch waren haben wir die Berge in der Näheren Umgebung erkundet. Wir haben sogar eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall gemacht und am Abend konnten wir einen fantastischen Sonnenuntergang über einem nahe gelegenen See genießen.
Das Wetter hat sich an dem Wochenende größtenteils von seiner besten Seite gezeigt, auch wenn es in den Bergen deutlich kühler war. Allerdings hat es während der Heimfahrt fast durchgängig monsunartig geregnet. Dafür ist es immer wärmer geworden je weiter wir gen Süden kamen. Am Morgen hatten wir noch ca. 5°C und daheim waren es dann etwa 25°C.
Hier noch ein paar Eindrücke von unserer Wanderung und dem Sonnenuntergang:
Montag, 14. April 2014
Fleißige Handwerker ... Teil 2
Für das vergangene Wochenende hatten wir uns vorgenommen den Sandkasten in ein Kräuterbeet umzuwandeln. Zu diesem Zweck haben wir uns einen Anhänger geliehen und sind zur örtlichen Kompostierungsanlage gefahren. Dort wird dem Einwohnern freundlicherweise Kompost kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Kompost wurde mit einem großen Radlader verladen, leider hatte ich nicht bedacht, dass in dessen Schaufel und auch in dem Anhänger viel mehr rein passt, als wir brauchen würden. So kam es dann, dass der ehemalige Sandkasten voll und der Anhänger noch mindestens halb voll war. Also ein kleinerer Anhänger hätte auch vollkommen gereicht. Außerdem musste ich feststellen, Kompost sich gar nicht so einfach schaufeln lässt. Naja, so habe ich mir wenigstens ein bisschen Sport erspart.
Dienstag, 8. April 2014
Auf den Spuren von Bonnie und Clyde
Für alle, die es noch nicht wussten, ein berühmtes Verbrecherpärchen hat hier in Louisiana sein Ende gefunden. Sogar ganz in unserer Nähe, "nur" etwa 4 Stunden Fahrt.
Um ein bisschen mehr über die Geschichte zu erfahren, haben wir vor ein paar Wochen einen Ausflug zu der Stelle gemacht, an der Bonnie und Clyde erschossen wurden. Dort erinnert heute ein Gedenkstein an die Geschehnisse und die tapferen Männer, die der Überfallserie ein Ende bereitet haben. Da wir nun schon einmal da waren, sind wir anschließend noch in das Bonnie und Clyde Museum, das nur etwa 6 Meilen von dort entfernt ist, gefahren.
Der Besitzer des Museums, ein Nachfahre eines der Männer, die die beiden zur Strecke gebracht haben, hatte viele interessante Geschichten zu erzählen.
Montag, 10. März 2014
Mardi Gras
Die letzte Parade, die wir besucht haben, am Montag vor Mardi Gras hatte nur wenige Zuschauer, denn es war verdammt kalt und ich meine wirklich KALT. Die Temperaturen lagen nur kurz über Null und dazu hat ein eisiger Wind geweht, da wäre schon fast Glühwein angebracht gewesen. Deshalb sind wir auch zu keiner weiteren Parade gewesen, denn am eigentlich Mardi-Gras-Tag, hier übrigens ein Feiertag, war es noch kälter und es hat geregnet, so dass die Bäume mit einem Eispanzer überzogen waren. Daher haben wir es uns lieber zu Hause bequem gemacht und unseren freien Tag genossen.
Hier nun ein paar Impressionen von einer der Paraden, die wir besucht haben:
Samstag, 25. Januar 2014
Schneefrei! - Winter in Louisiana
Am letzten Donnerstag hatte es abends bei Minustemperaturen angefangen zu regnen, was natürlich die Straßen in Rutschbahnen verwandelt hat, insbesondere auf Brücken war es glatt. Der durchschnittliche Deutsche würde sich jetzt denken: "Und wo ist das Problem?" Das Problem liegt darin, dass so etwas, laut Aussage der Einheimischen, nur etwa alle 10 Jahre vorkommt. Dementsprechend gibt es natürlich keine Räumfahrzeuge und auch kein Streusalz, um etwas gehen die Glätte zu tun. Gott sei dank hatten wir unsere Autos in der Garage, so dass wir am Morgen nicht kratzen mussten. Da es in den Tagen zuvor sich über Null Grad gewesen war, war der Boden auch nicht gefroren und die Straßen im Großen und Ganzen nur nass. Alles jedoch was nicht direkten Kontakt zum Boden hatte war durch den eisigen Wind mir einem dicken Eispanzer überzogen. Deshalb waren auch diverse Brücken gesperrt, unter anderem die Interstate nach Osten sowie nach Westen und auch die nach Norden. Es hatten sich auch erfreulich viele Autofahrer entschieden zu Hause zu bleiben. Das war erfreulich, denn wie gesagt kommt der Winter nicht so oft hierher und dementsprechend können sie hier bei Schnee und Glätte nicht so gut Auto fahren. Dadurch sind wir beide aber relativ unbehelligt zur Arbeit gekommen. Im Laufe des Tages verschlimmerte sich die Situation allerdings zusehends, aus Regen wurde Schneeregen und daraus dann Schnee bzw. Eisregen. Daher entschloss sich meine lokale Firmenführung dazu alle Arbeiter um halb 2 nach Hause zu schicken. Allerdings teilte man uns dad erst um kurz vor 2 mit. Naja , besser spät als nie. Nun waren jedoch durch den Regen und die Kälte alle Autos mit Eis überzogen, so dass es gar nicht so einfach war das Auto wieder fahrbereit zu bekommen, denn natürlich hat man auch keinen Eiskratzer im Auto, da man ihn ja so selten braucht. Aber da der Sprit hier ohnehin billig ist, wurde einfach mit der Motorwärme gegen das Eis angekämpft. Kurzum, auch wenn Katha normal arbeiten musste, haben wir es beide sicher nach Hause geschafft. Und heute ist schon fast nichts mehr zu sehen. Aber es ist schon lustig was für ein Chaos so ein bisschen gefrorenes Wasser auslösen kann.
Montag, 13. Januar 2014
Mal was Leckeres essen gehen
Am letzten Sonntag wollten wir mal ein neues Restaurant ausprobieren, also das Restaurant gibt es schon länger, aber wir waren noch nie dort. Das finden eines freien Tischs gestaltete sich schon recht schwierig, denn es war gut besucht. Wahrscheinlich hätten wir da schon gehen sollen.
Wir haben Getränke, eine Vorspeisenplatte und, nachdem wir die Getränke hatten, auch den Hauptgang bestellt. Bei der Bestellung bekamen wir ein weiteres schlechtes Omen, die Stampfkartoffeln, die Katha so gerne mag, waren aus. Wie das sein kein lassen wir mal dahin gestellt.
Nach einer Weile bekamen wir Brot frisch aus dem Ofen und kurz darauf auch unsere Vorspeise, so dass wir den ärgsten Hunger erst einmal stillen konnten. Während wir also da saßen und gegessen, getrunken und uns unterhalten haben gingen die Getränke zur neige. In meisten amerikanischen Restaurants ist es üblich, dass die Getränke kostenlos nachgefüllt werden, so auch hier. Also wurden unsere Gläser wieder aufgefüllt. Allerdings, während es bei mir ohne Probleme geklappt hat, bekam Katha auch im dritten Anlauf nicht das richtige Getränk, obwohl sie schon bei ersten Mal gesagt hatte was in ihrem Glas war. Erst die Chef-Kellnerin (ich nenne sie jetzt einfach mal so) konnte es richten. Nachdem wir noch eine Weile da gesessen haben fiel uns auf, dass nun schon eine dreiviertel Stunde vergangen war seit wir bestellt hatten und dass andere Gäste, die nach uns gekommen waren, schon ihr Essen auf dem Tisch hatten. Dass wir so lange gewartet hatten, war auch der Bedienung aufgefallen, woraufhin sie sich in der Küche erkundigte was los war. Kurze Zeit später kam die Chef-Kellnerin, um sich bei uns zu entschuldigen, weil unsere Bestellung, aus welchem Grund auch immer, verloren gegangen war. Zum Ausgleich dafür sollte das Essen aufs Haus gehen, daher waren wir auch gerne bereit noch etwas länger zu warten. Nach etwa 15 - 20 Minuten kam sie dann freudestrahlend mit Tellern in der Hand an unseren Tisch. Das Lächeln verschwand allerdings sofort als wir feststellten, dass es sich hierbei nicht um unser bestelltes Essen handelte. Also verschwand sie mit den Tellern wieder in der Küche. Kurze Zeit darauf kam jemand mit dem selben Essen wieder aus der Küche, er gab sich als der Filialleiter zu erkennen und meinte er wollte, dass wir zumindest etwas zu essen bekommen und nicht jämmerlich verhungern müssten. Er hatte aber auch noch Gutscheine für 2 Hauptgänge dabei, die er uns als Entschädigung überreichte. Die Frage ob noch einmal bestellen wollten verneinten wir, denn nach fast 1,5 Stunden wollten wir dann doch lieber nach Hause und wir hatten ja schon eine Kleinigkeit gegessen. Er konnte uns auch nicht verdenken und selbstverständlich ging die Rechnung aufs Haus.
Auch wenn die ganze Geschichte sehr ärgerlich ist, so mussten wir uns eigentlich eher das Lachen verkneifen. Ob wir die Gutscheine einlösen wollen müssen wir uns auch erst einmal überlegen. Aber immerhin haben wir keinen Pfennig dazu bezahlt, nur unsere Geduld wurde etwas auf die Probe gestellt.
Auch wenn auf der einen Seite alles schief gelaufen ist, so ist die Geschichte auf der anderen Seite ein gutes Beispiel für amerikanischen Kundenservice.