Mittwoch, 3. April 2013

Ostern in New Orleans

Wie die Überschrift vielleicht schon erkennen lässt, sind wir über Ostern nach New Orleans gefahren. Anbei findet ihr ein paar Impressionen von unserem Ausflug.
Am ersten Tag haben wir uns im French Quarter und auf dem French Market umgesehen.
Für den zweiten Tag haben wir uns eine Tageskarte für die Straßenbahn gekauft, um ein wenig in der Stadt herum zu kommen. Hier standen Downtown, das Warehouse District (das Künstlerviertel) und das Garden District (es verdient seinen Namen und bietet viele kleine Boutiquen) auf dem Programm. Am Abend waren wir noch auf der Bourbon Street, die, wie der Name vielleicht schon erahnen lässt, eine Art St. Pauli ist. Allerdings kann sie natürlich mit dem Original nicht mithalten und das Schlimmste ist, dass hier die Bars schon um 2 Uhr früh zu machen. Am dritten und letzten Tag, dem Ostersonntag, haben wir uns morgens die Osterparade angesehen, die allerdings nicht so spektakulär war. Anschließend haben wir uns auf einem der lokalen Friedhöfe auf die Suche nach dem Grab von Marie Laveau gemacht. Ein lokaler Aberglaube besagt nämlich, dass wenn man einen persönlichen Gegenstand hinterlässt, man sich etwas wünschen kann. Die ganzen Kreuze auf dem Grab sind übrigens von den Leuten deren Wünsche in Erfüllung gegangen sind.
Nach einem weiteren kurzen Abstecher ins Garden District, um festzustellen, dass die meisten Geschäfte Ostersonntag geschlossen haben, war es dann auch an der Zeit nach Hause zu fahren.

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